Es ist einer dieser perfekten Songs, die so selten geworden sind in der heutigen Streaming-Welt: leicht und schnell verständlich, dabei dennoch fast unendlich tief; von neblig fremd und dennoch irgendwie sofort vertraut, scheint „Komm und sieh“ seinen Hörer ebenso zu belauern wie unverbindlich einzuladen, gleichermaßen gedankenverloren frei wie tückisch in seiner unerbittlichen Logik. Es ist, als …

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