„Ach, wie gebrechlich ist der Mensch, ihr Götter!“ Den letzten Satz aus dem Trauerspiel hat Angela Hampel mit der Hand – dynamisch, klar – in ihr Künstlerbuch zu Heinrich von Kleists „Penthesilea“ geschrieben. Wie eine Feststellung. Kein Bedauern, Jammern, keine Tragik. Etwas, womit die Menschen leben müssen. Und können. Angela Hampels Bilder und Installationen sind der künstlerische Beleg dafür.D…

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